Moderne Unternehmen sind in der heutigen wettbewerbsintensiven Geschäftswelt mit einer zunehmenden geschäftlichen Komplexität konfrontiert. Dieser Umstand schafft Herausforderungen entlang der gesamten Customer Journey, die mit weiterem Wachstum der Unternehmen zunehmen: fehlerhafte Datensätze, Silo-Denken, ineffiziente Prozesse, verschwendete Ressourcen und manuelle Schwachstellen.
Genau an dieser Stelle setzt Revenue Operations (RevOps) an. In diesem Artikel erkläre ich dir, warum RevOps keine Option, sondern eine dringende Notwendigkeit für jedes erstklassige Unternehmen ist und präsentiere Handlungsempfehlungen für die brennendsten Fragen unserer Kunden.
RevOps ist mehr als ein fancy Buzzword oder eine trendige Strategie. Es ist definiert als eine gesamtheitliche Herangehensweise, die darauf abzielt, ein konsolidiertes Bild der gesamten Customer Journey zu schaffen und den Umsatz zu steigern, indem verschiedene Funktionen innerhalb eines Unternehmens eng zusammenarbeiten..
Stelle dir RevOps als das faszinierende Puzzlestück vor, das deine Revenue Architecture vollständig macht
Es vereint Strategie, Mitarbeiter*innen, Organisationsgestaltung, Prozesse, Systeme und Daten zu einem beeindruckenden Gesamtkunstwerk. Von Marketing- und Sales- bis hin zu Customer-Success-Operations – RevOps durchdringt das gesamte Unternehmen und schafft eine harmonische Symbiose.
Warum RevOps so essenziell ist, liegt auf der Hand. Die Integration von Vertrieb, Marketing und Customer Success in ein nahtloses Gefüge ebnet den Weg für👇🏼
Die Einführung von RevOps bietet dir und der Zukunft deines Unternehmens also zahlreichemassive Benefits. Um aber wirklich jeden Zweifel auszuräumen, habe ich noch ein Outcome-Beispiel auf Basis unserer Cremanski & Company RevOps Practice ergänzt. Das Beispiel zeigt sehr eindrucksvoll, dass auch sehr kleine Verbesserungen der Conversion Rates in den einzelnen Stages zu signifikant höheren Umsätzen führen können. Überzeuge dich selbst:
Obwohl die Vorteile klar auf der Hand liegen, sehen wir als Beratungsunternehmen, dass bisher nur wenige Unternehmen RevOps als Partner für ihren Wachstumspfad an Bord geholt haben. Diese Fragen stellen sich Gründer*innen am häufigsten:
#1 - "Treffen wir wirklich datenbasierte Entscheidungen?"
Daten spielen eine zentrale Rolle. Allerdings sind sich viele Unternehmen nicht sicher, ob sie die "richtigen" Daten sammeln, wie sie diese Daten strukturieren, speichern und daraus geschäftliche Entscheidungen ableiten können.
Unser Experten-Tipp: Um wirklich datengetrieben zu werden, solltest du deine RevOps-Strategie von oben nach unten aufbauen. Beginne damit, KPIs und OKRs festzulegen, die mit deinen Unternehmenszielen übereinstimmen. Außerdem solltest du gut strukturierte Prozesse und unterstützende Systeme etablieren, um relevante Daten effektiv zu sammeln und zu analysieren. Stelle sicher, dass deine Daten genau, zuverlässig und für alle relevanten Teams zugänglich sind. Die Investition in ein modernes CRM-System und Expertenwissen außerhalb der eigenen Reihen kann ebenfalls wertvolle Erkenntnisse liefern.
#2 - "Wie stehen wir im Vergleich zur Branche da (gut/schlecht/durchschnittlich)?"
Jede Branche hat relevante Benchmarks, die Unternehmen eine bessere Einschätzung geben, ob sie auf dem richtigen Weg sind und wo sie möglicherweise Feinabstimmungen vornehmen müssen.
Unser Experten-Tipp: Um effektiv zu benchmarken, ist es wichtig, relevante Branchenstandards für dein Unternehmen zu identifizieren. Vergleiche die Leistung deines Unternehmens in Schlüsselbereichen wie Sales Conversion Rate, Customer Churn Rate, Average Deal Size und Customer Lifetime Value mit diesen Benchmarks. Dieser Prozess kann Marktforschung, Umfragen, Reports oder sogar die Zusammenarbeit mit Branchenexperten beinhalten.
Melde dich gerne bei uns für eine kostenlose Ersteinschätzung, wo du stehst und wo deine Potenziale schlummern.
#3 - "Verwenden wir die richtigen Tools und wird eine Investition in (weitere) Tools unseren Umsatz steigern?"
Viele Unternehmen haben entweder zu wenige oder zu viele Revenue-Tools im Einsatz, um ihre Geschäftsprobleme zu lösen.
Unser Experten-Tipp: Die Auswahl eines geeigneten Tools allein reicht nicht aus. Investitionen in Tools sollten ein durchdachter Prozess sein, der durch ein klares Verständnis deiner Geschäftsbedürfnisse geleitet wird. Tools dienen niemals einem Selbstzweck, sondern sie ermöglichen lediglich die Umsetzung dessen, was zuvor sorgfältig in Bezug auf Strukturen und Prozesse entworfen wurde. Daher müssen zuerst Prozesse, Ziele, Datenanalysen und Unternehmensstrategie verstanden werden, bevor eine technische Lösung entworfen wird. Widerstehe der Versuchung, jede neue Software am Markt einzuführen, sondern konzentriere dich auf diejenigen, die mit deiner Strategie übereinstimmen, z.B. könnte Salesforce eine geeignete Wahl für ein CRM-System sein.
Wenn du bis hier gelesen hast, sollte dir klar sein, dass RevOps ein absolutes Must-have für dein Unternehmen ist. Die Praxis zeigt allerdings, dass es nicht reicht, über theoretisches Wissen zu verfügen und bestehende Teams einfach umzubenennen. Von den zahlreichen Vorteilen profitieren nur diejenigen, die das Konzept wirklich verinnerlicht und RevOps vollständig implementiert haben.
Wir bei Cremanski & Company haben schon vielen hundert jungen Unternehmen in Rekordzeit zu erfolgreichem RevOps verholfen und individuelle Revenue Architectures kreiert, um das Wachstum massiv zu pushen. Durch unseren breiten Erfahrungsschatz haben wir Antworten auf nahezu jede Frage und wissen genau, welche Stolperfallen es gibt.
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